Während Rivalen wie Sony bereits die Touchscreen-Technologie in ihre E-Books eingebaut haben, bleibt Amazon mit dem Kindle 2 beim Bewährten: Der Reader ist etwas schmaler als der Vorgänger Kindle 1. Aber er verfügt, wie gehabt, über ein Display und davon getrennte Eingabetasten.
Das Display soll an elektronisches Papier erinnern und stellt 16 Grauschattierungen dar. Bisher waren nur vier Graustufen vorhanden. Das erhöht die Lesbarkeit der gezeigten Texte. Und die Akkulaufzeit wurde den Anforderungen besser angepasst. Der Onlinedienst CNET berichtete neben kleinen Neuheiten von zwei neuen Programmen: Mit ‘Read to me’ können sich Kunden die gespeicherten Bücher und Dokumente vorlesen lassen. Mit ‘WhisperSync’ können zwei oder mehr Kindle-Geräte drahtlos synchronisiert werden.
Gerade diese Funktion dürfte jedoch nach Ansicht von Analysten selten gebraucht werden. Das Handelsblatt zitierte Jeffrey Lindsay vom Marktforschungshaus Bernstein & Co. mit der Prognose, es würden weltweit in 2009 bestenfalls 750.000 Stück verkauft werden. Und die Chance, dass sich bisherige Kindle-Nutzer bei den wenigen Neuerungen für ein zweites Modell entscheiden, ist nach Einschätzungen aus den USA ebenfalls fraglich. Der Reader wird zunächst ab dem 24. Februar in den USA verkauft. Dann dürfte bald die Markteinführung in Europa und Asien folgen.
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