“Die Anbindung von Microsofts Internet Explorer an das Windows-Betriebssystem schadet dem Wettbewerb unter den Browsern, behindert innovative Produkte und reduziert die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher”, schreibt Mitchell in ihrem Blog.
Sie kündigte an, den Verlauf des Kartellverfahrens persönlich und in ihrer Eigenschaft als Mozilla-Chefin zu verfolgen. Zudem könne Mozilla der EU-Kommission helfen, eine Lösung zu finden, die Wettbewerb, Innovationen und Auswahlmöglichkeiten fördere. Baker schreibt auch, dass viele Millionen Menschen gar nicht wüssten, was ein Browser ist und das sie auch eine Auswahlmöglichkeit haben. Denn viele nutzen immer noch alte Versionen des Internet Explorers.
Hauptkläger in dem Verfahren ist der norwegische Browserhersteller Opera. Das Unternehmen hatte 2007 in Brüssel ein Beschwerde gegen die Bündelung von Internet Explorer und Windows eingereicht. Mitte Januar hatte die EU-Kommission Microsoft schriftlich über die Ergebnisse ihrer Untersuchung informiert und dem Unternehmen vorgeworfen, dass die Dominanz des Microsoft-Browsers den Wettbewerb behindere. Bis Mitte März hat Microsoft nun Zeit, gegen die Vorwürfe aus Brüssel Stellung zu nehmen.
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