Der Shop sei unter dem Codenamen ‘Juniper’ (Wacholder) entwickelt worden. Tatsächlich erfreut sich die Strategie, Apples App Store zu kopieren bei der Konkurrenz derzeit großer Beliebtheit. Auch Research in Motion, Palm und Google haben in jüngster Vergangenheit vergleichbare Services gestartet. Insider erwarten, dass Microsoft – ebenfalls in Barcelona – nachzieht.
Mit Nokia steigt allerdings das Schwergewicht des Marktes in den Onlineverkauf von Handyanwendungen ein. Mit rund 50 Prozent Marktanteil dominieren die Finnen das weltweite Geschäft mit Smartphones. Allerdings hat der Konzern 2008 massiv Marktanteile eingebüßt.
Nokia versucht seit zwei Jahren, mit Milliardeninvestitionen seine Wertschöpfungskette ins Internet zu verlängern. Über das Webportal Ovi verkaufen die Finnen bereits Musik, Landkarten- sowie Navigationsdienste. Zudem bieten sie Nutzern von Nokia-Handys soziale Netzwerke und Synchronisationsdienstleistungen an. Der neue Softwareladen dürfte in dieses Portal integriert und unter dem Namen ‘Ovi Store’ vermarktet werden.
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