Mit dem neuen Service, der am Montag in den USA vorgestellt wurde, sollen die Kunden ihre Kalenderfunktionen und Kontaktdaten aus der Cloud heraus synchronisieren können.
Dabei werden die Informationen mittels GoogleSync aus einem Google-Account geschickt beziehungsweise gezogen. Die Synchronisierung funktioniert in beide Richtungen. Das zugrundeliegende Microsoft-Protokoll erlaubt die automatisierte Aktualisierung in Account und Gerät, sobald eine Änderung durchgeführt wird. Deshalb bezeichnen die Anbieter die Funktion als “aktiv”.
Mobilfunknutzer können die Software nutzen ohne spezielle Anwendungen installieren zu müssen. Erstnutzer haben aber nach einem Bericht des Onlinedienstes CNET festgestellt, dass es vereinzelt zu Datenverlusten kommen kann. So sei bei Anwendern von Apples iPhone und Windows-Mobile-basierten Handsets eine komplette initiale Löschung aller Kontakt- oder Kalenderdaten vorgenommen worden. Dieses Problem habe bei Blackberry, Nokia, Sony und Motorola nicht bestanden, hieß es weiter. Die Nutzung von Googles Contact Manager vor dem ersten Einsatz wird empfohlen. Wann der Service im deutschsprachigen Raum angeboten wird, war zu Redaktionsschluss nicht bekannt.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.