So haben die Websense Security Labs einen Wurm der Waledac-Variante entdeckt. Dabei wird gezielt der Valentinstag angesprochen. Sobald der Empfänger die URL in der verseuchten Spam-E-Mail anklickt, wird er zu einer Seite mit bösen Versuchungen weitergeleitet.
Hier soll er ein angebliches “Valentines Kit” herunterladen. Dahinter versteckt sich allerdings eine Variante des Waledac-Wurms. Diese Variante hat derzeit eine sehr kleine AV-Detection-Rate, warnte Websense.
Die Experten der G DATA Security Labs rechnen ebenfalls für 2009 mit einer neuen Schädlingsflut. Auch ihnen sind schon die ersten Valentins-“Grüße” ins Netz gegangen. Die eingebundenen Links verweisen jeweils auf infizierte Webseiten. Nach dem Besuch der präparierten Webseiten installiert sich unbemerkt Schadcode, der es den Tätern ermöglicht alle Daten zu stehlen und den PC unter ihre Kontrolle zu bringen. Der Rat der G DATA-Experten: Valentins-Grüße von Unbekannten gehören ungelesen in den Papierkorb. Der Einsatz von Security-Paketen mit http-Scanner, die alle Webinhalte vor Erreichen des Browsers nach Schadcode durchforsten, wird empfohlen.
Bereits 2008 hatte die damals hochgradig aktive Storm-Botnetz-Bande reiche Beute durch die Verbreitung von Valentinstags-Malware gemacht. Obwohl ‘Storm’ bereits Geschichte ist, stehen seine Nachfolger bereits in den Startlöchern.
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