Diese können sich dort über die Möglichkeiten der angebotenen Virtualisierungslösungen informieren und gemeinsam mit HP-Experten evaluieren, welches Produkt für ihren Einsatzfall Vorteile bietet. Zusammen mit Spezialisten von HP sollen sie ausloten, wie Virtualisierung in Verbindung mit SAP-Produkten den Business-Nutzen erhöht und eine Kostenreduzierung mit sich bringt.
Im Demo-Pool sind die Virtualisierungslösungen implementiert, die derzeit bevorzugt von Kunden nachgefragt beziehungsweise eingesetzt werden. Mit ihnen lassen sich verschiedene Komponenten einer SAP-IT-Infrastruktur virtualisieren. Dazu zählen HP VIS (Virtual Infrastructure for SAP, basierend auf HP Storage Essentials und dem Adaptive Computing Controller Tool von SAP) und das HP VSE (Virtual Server Environment), HP PolyServe sowie die entsprechenden Lösungen von VMware, Microsoft (Hyper-V), Novell oder Red Hat (XEN).
Sechs Use-Cases gibt es: Konsolidierung, Hochverfügbarkeit, Desaster Tolerance, Flexibility, Automatisation, Deployment und Management. Auch werden vom VCC im Rahmen von Virtualisierungsevaluierungen verschiedene Werkzeuge und Verfahren eingesetzt, etwa der SAP Meter Web Service. Damit lässt sich der Ressourcenverbrauch von virtualisierten SAP-Systemen in einer komplett virtualisierten SAP-Umgebung messen und analysieren – auch wenn die einzelnen SAP-Systeme mit Hilfe des Adaptive Computing Controller Tools, VSE oder VMware zwischen verschiedenen Servern verschoben werden, beziehungsweise sich die Anzahl der aktiven CPUs dynamisch ändert.
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