IBM setzt bei Cloud Computing auf den Spieltrieb

Fünf Konzerne gehen voran, darunter der Kosmetikgigant Elizabeth Arden. IBM will die Kunden vor allem dadurch von Cloud Computing überzeugen, dass eigens von IBM eingerichtete Cloud Center von den Kunden benutzt werden können.

Zu den neuen Angeboten aus dem eigenen Haus gehört der neue Service, jetzt auch Datenschutz-Software on Demand anzubieten. Ebenfalls aus der IBM-Zentrale kommt eine neue Cloud-Umgebung, die Unternehmen den Einstieg in die neue, flexible Computing-Welt erleichtern soll. Sie sollen Cloud-Schritte zunächst hier testen können, bevor sie die Technologie im Live-System starten.

Neue Produkte aus den Reihen Tivol und Rational können die Bestandskunden in Richtung von Cloud-Anwendungen bewegen. Im Rahmen der ‘Blue Cloud Initiative’ haben die Partner IBM und Juniper Networks vereinbart, dass sie IBMs Cloud-Center neu ausstatten. Diese Testzentren – es gibt weltweit 13 – bekommen bald hybride Cloud-Kapazitäten. Hier können Kunden etwa ihre gesamten Computing-Kapazitäten laufen lassen. Dabei wird die für IBM entscheidende Cloud-Computing-Fehlerquelle durch Automatisierung ausgeklammert: das menschliche Versagen.

Silicon-Redaktion

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