Das gilt vor allem für Smartphones. Von mehreren Herstellern, darunter Nokia, LG und Toshiba werden neue Modelle mit Tochscreen erwartet. Die Messlatte ist – man ahnt es schon, das iPhone. Während Apple in Barcelona nicht dabei ist, versucht die Konkurrenz dem Überflieger auf verschiedenen Wegen das Wasser abzugraben.
Dabei verstärken sich die Trends, die sich bereits in den vergangenen Monaten abgezeichnet haben. Zum Beispiel immer mehr Megapixel in die Telefon-Kameras zu bauen. Sicher ist, dass Samsung das S8300 Ultratouch mit einer 8-Megapixel-Kamera präsentieren wird. Man munkelt, dass der Hersteller außerdem das weltweit erste 12-Megapixel-Handy im Gepäck hat. Unwahrscheinlich ist es angesichts des aktuellen Megapixel-Rausches nicht.
Toshiba sorgt dagegen mit einem Prozessor für Aufsehen. Die Japaner haben erstmals des Qualcomm-Prozessor Snapdragon in einem Smartphone verbaut. Der bringt es auf eine Taktfrequenz von 1 Gigahertz und ist damit der bislang schnellste Handy-Prozessor.
Das Android-Handy G1 von T-Mobile wird nach dem Mobile World Congress nicht mehr alleine auf dem Markt sein. Insider erwarten ein neues Gerät von Motorola, Samsung dagegen hat quasi in letzter Minute entsprechende Berichte dementiert. Man habe den Marktstart auf die zweite Jahreshälfte verschoben.
Auch das lang angekündigte nüvifone von Garmin wird in Barcelona endlich in einer serienreifen Version vorgestellt. Als Partner für seine ambitionierten Handy-Pläne hat sich Garmin Asus ins Boot geholt.
Hinzu kommen Exoten wie das Lego-Handy, das derzeit noch wirklich wenig mehr ist als ein gutes Gerücht. Das Mini-Handy des israelischen Start-ups Modu dagegen gibt es schon, in Barcelona werden nun die angekündigten Zusatzmodule vorgestellt, die aus dem Winzling eine Art Handy-Baukasten machen. Fest steht, es wird bunt in Barcelona.
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