Bis 2010 will Adobe die neue und abgespeckte Version liefern. Dann werden auf Windows Mobile, auf Palm, auf Nokias S60 und auch auf Android von Google multimediale Inhalte über Adobes Player laufen können, wie jetzt bereits auf über 90 Prozent aller PCs.
Nach wie vor scheint jedoch eine Einigung mit Apple in weiter Ferne. Denn 2010 wird es kein iPhone mit Adobes Technologie geben, auch wenn die beiden Unternehmen vor einigen Monaten eine Zusammenarbeit angekündigt haben und auch unter iPhone-Anwendern der Wunsch nach Flash auf dem iPhone besteht.
Über ein Jahr hätten die Ingenieure Zeit, Flash 10 auf die Besonderheiten des iPhone-Betriebssytems anzupassen, technisch sollte dieser Schritt also durchaus zu vollziehen sein. Jedoch zeigt Apple wenig Interesse, auf der eigenen Plattform den Konkurrenten zum Zug kommen zu lassen. Adobe hingegen scheint fest davon überzeugt zu sein, die Portierung eines Tages bewerkstelligen zu können und verspricht weiterhin Flash für das iPhone.
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Flash Player für iPhone
Über die wenig kundenorientierte Haltung von Apple muss man sich schon wundern. Nicht nur, dass man sich einem Flash Player verweigert, sondern man verweigert sich auch VoIP über Skype oder SIP und einer Copy und Paste-Funktion. Letzteres gibt es sogar schon und es funktioniert einwandfrei. Allerdings nur für iPhones mit Jail Break. Diese Haltung ist ein einziges Trauerspiel. Es ist daher sehr gut, wenn Wettbewerber mit ihren leistungsfähigeren Produkten nun Druck ausüben.
Kommt nie.
Es wird niemals Flash fürs iPhone geben, weil damit auf einen Schlag eine riesige Anzahl kostenloser Spiele und Anwendungen zur Verfügung stünde. Was das für den AppStore hieße, kann man sich ausmalen.
Posse
Peinlich und dass aus reiner Geldgier.