Dabei nutzt der Hersteller über die Open-Log-Management-Plattform Log-Daten aus Unternehmensnetzen und Anwendungen und wertet diese aus. “Log Management und SIEM (Security Information and Event Management) sind nicht das Gleiche, aber beide sind gleich bedeutend für die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und umfassende Sicherheit”, sagt Jon Oltsik, Principal Analyst bei der Enterprise Strategy Group (ESG).
Größere Rechenzentren produzieren bis zu einem Terabyte und mehr Log-Daten pro Tag, die laut Gesetzgebung für sieben Jahre archiviert werden müssen. Ausgedruckt würden diese Logs mehr als zehn Mal die Strecke von der Erde zum Mond und wieder zurück ergeben.
Die Log-basierten Anwendungen von LogLogic greifen auf 100 Prozent der gespeicherten Log-Daten der Open-Log-Management-Plattform zu. Miteinander integriert zeigen sie kritische Ereignisse an, die Unternehmensdaten und -systeme gefährden, und verhindern verdächtige Aktivitäten.
LogLogic Security Event Manager ist ab heute und der Compliance Manager wird ab März verfügbar sein. Die Datenbanklösung wird im zweiten Quartal 2009 angeboten werden.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.