Hamid Akhavan, CEO der Telekom-Tochter T-Mobile, rechnet nicht vor der zweiten Hälfte des Jahres 2010 mit den ersten LTE-Komponenten. Dann müssen aber immer noch die meisten Geräte gebaut werden.
Außerdem ist die Frage der Frequenzen dann noch nicht geklärt. Akhavan betonte zwar, dass T-Mobile so fest wie eh und je an LTE festhalte. – T-Mobile will LTE, sobald es marktreif ist, sofort breit anbieten, hieß es. – Aber bis zum Durchbruch dürften noch zwei Jahre vergehen. Diese Zeit will T-Mobile nach Angaben des Managers aber gut nutzen.
So ist vorgesehen, dass noch dieses Jahr HSDPA (High Speed Download Packet Access) mit 14,4 Mbit/s auf den Markt kommt. Damit können UMTS-Verbindungen schneller gemacht werden. In der zweiten Jahreshälfte sollen die ersten Komponenten und Geräte auf den Markt kommen. T-Mobile will auch mit HSPA+ für Übertragungen mit 21 und 28 Mbit/s vorangehen. Für LTE rechnet das Management der Düsseldorfer aber nicht vor 2011 mit daten- und sprachfähigen Geräten. Diese sollen schließlich stabil laufen und fertig sein für den Durchbruch im Massenmarkt.
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