Das IT Governance Institute (ITGI) – ein Think Tank aus den USA, der sich auf die Probleme der IT-Abteilungen spezialisiert hat – sieht das Engagement augenscheinlich gerne. In 71 Prozent der Unternehmen sind die erfahreneren Kräfte aus dem Executive Management in letzter Instanz für die IT Governance verantwortlich. Die Marktforscher haben bei einer vor kurzem durchgeführten Studie 250 Entscheider in 22 Ländern befragt.
Die besten und erfolgreichsten IT-Governance-Directors sind die, die Erfahrung mitbringen und aus dem Tagesgeschäft kommen – sie stellen 55 Prozent der erfolgreichen IT-Leiter. Die restlichen 45 Prozent sind ebenfalls oben angesiedelt, stammen aber aus dem Non-Executive-Bereich. Die Topmanager werden deshalb hier eingesetzt, weil sich die elementare Bedeutung der IT für Betrieb und Gesellschaft inzwischen herumgesprochen hat, so die Studienautoren.
Allerdings sind die Manager demnach immer noch auf der Suche nach verbindlichen IT-Governance-Standards, wie sie etwa das internationale Standardisierungsgremium ISO herausgebracht hat und durchsetzen könnte. Außerdem stellten sie fest, dass sich die Notwendigkeit für IT Governance weltweit durchsetzt. Das fordert vor allem die international tätigen Unternehmen.
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