Laut Brodnik empfiehlt es sich in der Anfangsphase der Outsourcing-Beziehung, einen Transitions- und Transformationsvertrag mit einer realistischen Planung aufzusetzen. Ein Schlüssel zum Erfolg liege in einer paritätischen Besetzung der Aufbauorganisation sowie der Governance-Strukturen für die Betriebssteuerung.
Auf beiden Seiten seien rechtzeitig die Verantwortlichen zu benennen und das Projekt sowie der wirkliche Betrieb klar zu trennen. Zudem sollte das auslagernde Unternehmen Projektmarketing betreiben – für mehr Verständnis unter den Mitarbeitern, und um die vertraglichen Vereinbarungen bekannt zu machen.
“Insbesondere, wenn es um IT-Commodity-Dienstleistungen geht, sind die Ergebnisse der Studie auf andere Branchen übertragbar”, sagte Brodnik. Andere Branchen hätten zwar geringere regulatorische Anforderungen als die Finanzdienstleister. Mehr Augenmerk auf die Beziehungsqualität zu legen, trage jedoch auch in diesen Branchen zum Erfolg von Outsourcing-Verträgen bei.
Die Studie ‘Gestaltung partnerschaftlicher Outsourcingbeziehungen’ kann über Amazon.de bezogen werden.
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