Auf der rund 650 qm großen Gemeinschaftsfläche präsentieren elf Behörden des Bundesministeriums des Innern, des Bundesministeriums der Finanzen sowie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung insgesamt 50 Projekte.
Mit dem elektronischen Personalausweis und der De-Mail werden zwei Technologien gezeigt, mit denen E-Business und E-Government sicherer werden sollen. Wie Ausstellung und Herausgabe des elektronischen Personalausweises ab dem 1. November 2010 ablaufen können, erfahren Messebesucher in der ‘Meldestelle der Zukunft’.
Die Behördenrufnummer D115 steht kurz vor dem Start in den Pilotbetrieb – hier bekommen Besucher Einblicke in die Testphase. Anhand von Beispielen für so genannte Prozessketten wird zudem der elektronische Geschäftsverkehr zwischen der Wirtschaft und der Verwaltung veranschaulicht.
Beispiele föderaler Zusammenarbeit werden von ‘Deutschland-Online’ vorgestellt. Weitere Themen sind E-Government-Angebote für Bürger und Unternehmen sowie Produkte und Services für die Bundesverwaltung. IT-Fachkräfte können sich ein Bild über ihre beruflichen Perspektiven in der Bundesverwaltung machen.
Unter www.e-konsultation.de können die Besucher den CeBIT-Auftritt der Regierung im Rahmen bewerten und ihre Erwartungen an eine deutsche E-Government-Strategie äußern.
 
 
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…