Nortel hatte zuvor schon den Stellenabbau von 1800 Arbeitsplätzen angekündigt. Der Unternehmenschef Mike Zafirovski sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass weitere Kürzungen nicht ausgeschlossen seien.
Bereits Mitte Januar hat der nordamerikanische Telekomausrüster einen Insolvenzantrag mit Gläubigerschutz stellen müssen. Die bis dahin versuchten Sanierungspläne des Unternehmens kamen nicht zum Tragen. Auch für die Töchterunternehmen in Europa seien ähnliche Schritte geplant.
Das angeschlagene Unternehmen kämpft schon seit einigen Jahren mit milliardenschweren Quartalsverlusten. Durch die Weltwirtschaftskrise wurde die Lage des Unternehmens nun noch verschärft.
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