Wie Olli-Pekka Kallasvuo, der CEO des finnischen Mobilfunkkonzerns sagte, gehen die Überlegungen bereits sehr konkret in diese Richtung. Wie in einem Blog von ZDNet USA zu erfahren war, sollen damit wohl die sinkenden Verkaufszahlen in den USA aufgefangen werden.
Wie es hieß, hat der CEO solche Schritte zwar ohne Vorgabe angekündigt. Doch wäre Nokia als Mobilfunkspezialist hier nicht allein. Auch Samsung aus Korea hatte zuvor einen Zeh ins nordamerikanische Wasser gesteckt und hier Laptops angeboten.
Der Versuch, im ganzen mobilen Sektor aktiv zu sein, war bislang nichts für die Finnen. Im Gegensatz zu anderen “Gemischtwarenläden” hielten sich die Finnen an ihr Kerngeschäft und mobile Betriebssysteme für andere Geräte. Derzeit gibt es von offizieller Seite aus Helsinki noch keine Mitteilung zum Thema Laptops.
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