Sechs der acht Sicherheitslücken hat die Mozilla Foundation als kritisch eingestuft. Angreifer hatten durch die Lücken die Möglichkeit beliebigen Schadcode auf einem ungepatchten Computersystem auszuführen. Die kritischen Lücken betreffen die Layout-Engine und die JavaScript-Engine von Firefox 3 sowie die Behandlung von Grafikdateien im PNG-Format.
Die neue Version des Open-Source-Browsers soll vor allem die Programmstabilität verbessern. So konnten mit der alten Version zum Beispiel teilweise Cookies verloren gehen und einige Einträge im Datei-Menü wurden nach dem Drucken nicht mehr angezeigt. Die Firefox-Anwender werden automatisch innerhalb von 48 Stunden über das neue Update informiert. Allerdings kann sich jeder Nutzer die aktualisierte Version auch über die Update-Funktion des Browsers installieren.
Mozilla hat zum zweiten Mal dieses Jahr ein neues Firefox-Update veröffentlicht. Damit will das Unternehmen die bislang noch anhaltende Dominanz des Internet Explorers untergraben und versuchen mehr Anwender für ihren Browser zu begeistern. Mozilla hat momentan einen Anteil von 21,77 Prozent am internationalen Browser-Markt. Der Internet Explorer behauptet sich dagegen mit einem Marktanteil von 67,44 Prozent.
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