Das Repository-Frontend des ELO-Dokumentenmanagement-Systems ist über einen sogenannten ‘ELO-Button’ in der Menüstruktur des iPhones aufrufbar. Der Anwender kann in der Archivstruktur navigieren, um Dokumente zu suchen und sich diese auf dem Display anzeigen zu lassen.
Die ELO-Technologie erlaubt es, unterschiedliche Dokumente aufzurufen – etwa PDF- und Microsoft-Office-Dateien, Textdateien oder Grafiken. Zudem ist das Bearbeiten und Freigeben von ELO-Workflows möglich. Für Sicherheit bei der Datenübertragung soll SSL sorgen.
ELO-Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach will den iPhone-Client aber nicht überbewertet wissen: Er sei zwar sehr attraktiv und stoße während der Messe auch auf großes Interesse. Es handle sich letztendlich aber nur um einen Baustein in der Multi-Client-Strategie seines Unternehmens.
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