“In diesem Zusammenhang gibt es noch viel zu tun, abzulesen an der großen Anzahl der zurzeit laufenden Harmonisierungsprojekte. Zum anderen muss der IT-Leiter seine Abteilung neu organisieren – und dafür haben viele im Moment keine Zeit.”
Die Klagen über zu viele Projekte nehmen laut Capgemini zu. Die hohe Belastung der IT-Verantwortlichen führt dazu, dass sie sich wenig um Steuerung und Kontrolle kümmern: Nur 51 Prozent der Befragten nutzen entsprechende Governance-Prozesse. Gleichzeitig werden lediglich 17 Prozent aller geschäftskritischen Projekte pünktlich abgeschlossen (2008: 16 Prozent).
Am Selbstverständnis der IT als technische Abteilung hat sich in den vergangenen zwölf Monaten kaum etwas geändert. Drei Viertel der Befragten bezeichnen sich selbst als Dienstleister, der für die reibungslose Lieferung der IT zuständig ist. In Zukunft wollen 92 Prozent der Befragten gleichzeitig als Business-Partner agieren, der geschäftliche Anforderungen in informationstechnische Lösungen umsetzt.
Die Studie ‘IT-Trends-Studie 2009’ kann kostenlos aus dem Netz geladen werden.
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