Ein Patch schließt eine als kritisch eingestufte Lücke in Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista und Windows Server 2008. Dem Unternehmen zufolge kann ein Angreifer über die Schwachstelle beliebigen Schadcode auf einem ungepatchten System ausführen.

Die anderen beiden Updates hat Microsoft als wichtig eingestuft. Sie stopfen zwei Spoofing-Lücken, von denen eine in allen Versionen des Microsoft-Betriebssystems auftritt. Die andere findet sich nur in Windows 2000, Windows Server 2003 und Windows Server 2008.

Darüber hinaus stellt Microsoft am 10. März eine aktuelle Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software bereit. Mit einem weiteren Update aktualisiert Microsoft den Junk-E-Mail-Filter von Windows Mail.

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Silicon-Redaktion

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