Nachdem die genauen Modalitäten festgelegt wurden startet jetzt das Bieterverfahre für eine Mehrheitsbeteiligung. Für 51 Prozent muss der neue Investor mindestens 15 Milliarden Rupien, rund 230 Millionen Euro, mitbringen. Das Bieterverfahren läuft noch bis zum 12. März.
Die Auswahl eines bietenden Interessenten wird von einem Richter des indischen Obersten Gerichtshofes überwacht.
Das IT-Dienstleistungsunternehmen ist aufgrund eines Bilanzskandals in eine Schieflage gekommen und sucht nun nach frischen Mitteln. Wie das Wall Street Journal berichtet, werden derzeit Larsen & Toubro, HCL Technologies, Hinduja Group, Tech Mahindra oder die Spice Group als mögliche Interessenten gehandelt.
Nicht nur der Satyam-Skandal sondern auch die Wirtschaftskrise zwingt neben Satyam auch andere indische IT-Anbieter, Rabatte zu gewähren. Laut Branchenexperten sollen sich derzeit bis zu 20 Prozent Preisnachlässe verhandeln lassen.
Trotz der Causa Satyam können indische Dienstleister derzeit – vor allem im Mittelstand – neue Verträge abschließen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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