Der Internet Explorer 8, Windows Search, Fax and Scan wie auch der Windows Media Player sollen sich nun vom Nutzer deaktivieren lassen, ohne dass dabei die Programme vom System deinstalliert werden, wie Jack Mayo, Programm-Manager für Windows 7 in einem Blog erklärt.
Die genannten so wie weitere Programme sollen dann beim Booten des Betriebssystem nicht mehr mit hochgefahren werden. Jedoch lasse sich diese Auswahl im Nachhinein jederzeit wieder rückgängig machen.
Derzeit ist unklar, warum Microsoft diese neue Funktion eingeführt hat. Ob diese Deaktivierungsmöglichkeit mit der Kartellklage der Europäischen Wettbewerbskommission zusammenhängt, ließ Mayo offen. So hatte die EU zuletzt im Januar Bedenken wegen der Bündelung des Browser mit dem Betriebssystem geäußert.
Mayo hält in seinem Blog fest, dass sich das Thema ‘Choice and Control’, das sich durch viele Bereiche in Windows 7 hindurchziehe, bei den Anwendern auf positive Resonanz gestoßen ist. So hätten auch einige Anwender den Wunsch geäußert, Windows ohne bestimmte Funktionen zu fahren.
Unter dem Windows-Control-Panel ‘Windows Features’ können nun Anwender einstellen, welche Funktionen sie im Betriebssystem haben wollen. Diese Möglichkeit bietet Microsoft schon seit einigen Jahren, nun sei jedoch die Liste mit den Auswahlanwendungen deutlich länger geworden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…