Mitte Januar hatten die Brüsseler Wettbewerbshüter dem Software-Hersteller Microsoft vorgeworfen mit der Bündelung des Internet Explorers mit dem Betriebssystem gegen den fairen Wettbewerb zu verstoßen.
Ursprünglich hat die Kommission dem Hersteller zwei Monate gewährt, um Argumente und Beweise gegen diesen Vorwurf bei der Kommission einzureichen. Microsoft hat daraufhin um eine Verlängerung der Frist gebeten.
Wie ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte, sei es nicht üblich, dass Unternehmen eine Fristverlängerung beantragen und diese gewährt bekommen.
Microsoft-Konkurrent Google hatte beantragt, in den Fall mit involviert zu werden. So bekommt Google zum Beispiel Zugriff auf Dokumente, die nicht öffentlich zugänglich sind. Neben Google will auch die Mozilla Foundation, die Vereinigung hinter dem Open-Source-Browser Firefox, in die Verhandlungen mit einbezogen werden.
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