Mitte Januar hatten die Brüsseler Wettbewerbshüter dem Software-Hersteller Microsoft vorgeworfen mit der Bündelung des Internet Explorers mit dem Betriebssystem gegen den fairen Wettbewerb zu verstoßen.
Ursprünglich hat die Kommission dem Hersteller zwei Monate gewährt, um Argumente und Beweise gegen diesen Vorwurf bei der Kommission einzureichen. Microsoft hat daraufhin um eine Verlängerung der Frist gebeten.
Wie ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte, sei es nicht üblich, dass Unternehmen eine Fristverlängerung beantragen und diese gewährt bekommen.
Microsoft-Konkurrent Google hatte beantragt, in den Fall mit involviert zu werden. So bekommt Google zum Beispiel Zugriff auf Dokumente, die nicht öffentlich zugänglich sind. Neben Google will auch die Mozilla Foundation, die Vereinigung hinter dem Open-Source-Browser Firefox, in die Verhandlungen mit einbezogen werden.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…