Mit Hilfe von Legacy Locker können alle Passwörter, auch die für Online-Banking, hinterlegt werden. Nach dem Ableben eines Menschen gibt der Dienst die Informationen an Hinterbliebene weiter, welche man zuvor angegeben hat. Dazu gehört auch, dass mittels Facebook oder anderer Community-Plattformen Abschiedsnachrichten gepostet werden können.
Doch der Dienst kann noch mehr, als nur die Passwörter aufzubewahren. In regelmäßigen Abständen versucht der Dienst sich mit den hinterlegten Daten einzuloggen. Wenn das nicht gelingt, wenn man etwa sein Passwort geändert hat, bekommt man eine Nachricht vom Legacy Locker. Doch da fragt sich doch der sicherheitsbewußte Internetnutzer, ob da nicht die Sicherheit auf der Strecke bleibt.
Nach Angaben des Betreibers ist für ausreichend Sicherheit gesorgt. Die Informatioen über die Passwörter werden nur dann weitergegeben, wenn zwei Menschen den Tod bestätigen und einer davon einen Totenschein vorweisen kann. Das Ganze ist natürlich nicht umsonst: Entweder man bezahlt pro Jahr 30 Dollar oder kauft sich eine Art Lebensversicherung für einmalig 299 Dollar. Die Betreiber wollen ihren Dienst später auch über Erbmasse-Verwalter vertreiben.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…