Jedoch will Microsoft mit Windows 7 offenbar vieles besser machen als bei Vista. Daher hat der Hersteller eine Initiative gestartet, um Anwendungen, die auf Vista nicht zum Laufen kamen, auf Windows 7 wieder zu reaktiveren.
“Neben dem Ziel, alle Anwendungen, die in Vista laufen, auch mit Windows 7 zum Laufen zu bringen, haben wir uns vorgenommen, die Latte noch ein wenig höher zu legen”, erklärte Microsoft in einem Blog. Auf dem neuen Betriebssystem sollen auch Applikationen laufen, die von Vista nicht unterstützt wurden.
Insgesamt hat Microsoft bislang 30 internationale Anwendungen auf Windows 7 gestemmt: Den spanischen Küchenplaner des Möbelhauses IKEA, eine deutsche Version von QuickTime oder auch einen Generator für arabische Comic-Schriften.
“Das bedeutet, dass Windows 7 mit mehr Anwendungen als Vista kompatibel sein wird”, heißt es in dem Blog weiter. Möglicherweise wird Microsoft die Liste der Programme noch erweitern.
Neben diesen speziell angepassten Anwendungen wird Windows 7 denn ‘kompatibler’ sein als der Vorgänger, denn Microsoft arbeitet ja seit über drei Jahren an Treibern oder dem Treibermodell in Vista/Windows 7.
Außerdem gibt es ja noch das Application Compatibility Toolkit (ACP) von Microsoft, mit dem so manche XP- oder Windows-2000-Anwendung doch noch auf Vista heimisch wird.
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