Kern des Dienstes werde sein, dass Absender und Empfänger eindeutig identifizierbar sind. Wie weit die Planungen für den Dienst fortgeschritten sind und wann der Start geplant ist, ließ Gerdes offen.
Post-Chef Frank Appel betonte, dass der Konzern in seiner Strategie für die Zukunft neben der Logistik auch weiterhin das Briefgeschäft als Kerngeschäft und Säule sehe. Auf dem Heimatmarkt wolle der Konzern die Post für Deutschland bleiben und Wettbewerber auf Distanz halten.
Um aber das Geschäft auch bei sinkenden Mengen im klassischen Versand zukunftssicher zu machen, würden neue Angebote wie etwa der elektronische Brief oder auch das Handy-Porto entwickelt. Man müsse hier den Übergang ins Internetzeitalter schaffen.
Bereits im Jahr 2000 hatte die Deutsche Post einen E-Mail-Dienst gestartet. Damals warb man mit Sprüchen wie der “erwachsenen E-Mail-Adresse” oder der “lebenslangen E-Mail-Adresse”. Allerdings musste das Projekt Ende 2004 eingestellt werden, da es an Erfolg mangelte.
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