Laut Presseaussendung besticht das Edelnotebook durch die “Kombination von Ästhetik, Personalisierung und ausgewählter Technologie”. Dell wirbt damit, dass das Adamo das dünnste Notebook der Welt sei. Ähnliche Sprüche kennt man auch von Apple. An manchen Stellen ist das Adamo sogar dünner als das MacBook Air, denn das Notebook misst an seiner dicksten Stelle 1,9 Zentimeter. Doch insgesamt wirkt das MacBook Air aufgrund der runden Formen viel flacher.
Auffallend ist, dass das Adamo eine deutliche Abkehr vom bekannten Dell-Design aufweist. Die Bezeichnung “Adamo by Dell” samt zugehörigem Webauftritt macht deutlich, dass es sich von der restlichen Produktpalette abheben soll. Das Aluminium-Chassis des Dell ist aus einem Stück gefertigt. Das schmale Adamo bietet drei USB-Anschlüsse. Einer von diesen Anschlüssen ist ein Kombi-Port, an dem auch eine eSATA-Festplatte Platz findet.
Anders als die meisten anderen Windows-Laptops kommt der Adamo ohne sichtbare Aufkleber oder Zulassungskennzeichnungen zum Kunden. Diese werden von einer hinter den Display-Scharnieren angebrachten Metallabdeckung versteckt. Auf der Unterseite befinden sich die Aufkleber der Logos von Dell, Intel und Microsoft.
Insgesamt ist das Adamo recht minimalistisch ausgestattet – und das für einen sehr hohen Preis. Das Adamo wird es in zwei Ausführungen geben. Für 1899 Euro ist es mit einem 1,2 Gigahertz schnellen Intel-Core-2-Duo-Prozessor mit Centrino-Technik und einem Arbeitsspeicher von zwei Gigabyte ausgestattet. Für 2599 Euro wird der Core-2-Duo-Prozessor auf 1,4 Gigahertz hochgetaktet, der Arbeitsspeicher auf vier Gigabyte verdoppelt und zusätzlich ein Mobilfunk-Modul integriert, das wahrscheinlich über HSDPA und HSUPA funken kann. Vorbestellt werden kann es bereits jetzt. Ausgeliefert wird es aber erst ab dem 26. März.
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