Die Vorabversion wurde für die Maemo-Plattform des Nokia-Internet-Tablet N810 entwickelt. Alternativ steht die Software auch als Desktop-Variante für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung.
“Bei der Beta 1 haben wir uns vor allem auf die Geschwindigkeit konzentriert”, teilte Mozilla in den offiziellen Release Notes mit. So nutzt Fennec nun die neue JavaScript-Engine ‘TraceMonkey’, die Mozilla für Firefox 3.1 entwickelt hat. Den Start der Anwendung haben die Entwickler ebenfalls beschleunigt.
Darüber hinaus soll der Browser beim Zoomen und Verschieben des Fensterinhalts schneller reagieren. Eine weitere Neuerung ist die Unterstützung von Plug-ins wie Flash und Silverlight.
Von der Veröffentlichung der Betaversion erhofft sich Mozilla mehr Rückmeldungen zur Bedienung des Browsers. Außerdem möchte das Unternehmen Entwickler ermutigen, Firefox-Add-ons auf Fennec zu portieren oder neue Add-ons zu programmieren.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.