Wenn wir das erreicht haben, ergibt sich die Abgrenzung zu den proprietären Lösungen von allein. Dann hat der Anwender die Freiheit, einzelne ITSM-Komponenten nach dem ‘best-of-breed’-Grundsatz auswählen zu können und ist nicht von der Verfügbarkeit solcher Tools auf geschlossenen Plattform abhängig.
Das macht die Lösung neben den grundsätzlichen Argumenten für Open Source insgesamt attraktiver und wirtschaftlicher. Nicht zuletzt ermöglichen ein professioneller Service und ein stabiles Fundament an Support- und Wartungsleistungen den risikoarmen Betrieb der Software für die Anwender.
silicon.de: Was haben Sie sich für 2009 sonst noch vorgenommen?
Winkler: Neben der Fertigstellung von i-doit 1.0 arbeiten wir aktuell an mehreren Themen. Zum einen wollen wir die Funktionen zur Erfassung von virtuellen Umgebungen, Cluster-Systemen sowie dem Kabel- und Patch-Management vervollständigen. Daneben wollen wir ein Template-System einbauen und die Kopplung einer freien Lösung für den Helpdesk steht ebenfalls auf dem Programm.
Darüber hinaus wird im Rahmen von zwei Auftragsarbeiten eine Schnittstelle zu mobilen Erfassungsgeräten entwickelt (Barcode-Scanner mit i-doit GUI) sowie eine Kopplung zu einem Wiki-System realisiert. Letzteres soll dazu dienen, Anwendern eine flexibel nutzbare Freitextmöglichkeit anzubieten, um auch nicht strukturierte Informationen zu einem Objekt ablegen zu können.
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