“Dieser Preisverfall kommt durch den wachsenden Konkurrenzkampf zwischen traditionellen und neuen Anbietern zustande. Die versuchen jetzt deutlich aggressiver ihr Wachstum aufrecht zu halten”, so Gartner-Analyst Claudio Da Rold.
Trotz der vergleichsweise starken Rolle des Outsourcings in der Krise, berichten viele Anwender von sehr intensiven Gesprächen mit ihren Anbietern. “Das beinhaltet die Neuverhandlung von Verträgen, neuen Service Level Agreements, Kosten, Umfang und die Verlagerung an billigere Standorte.”
Im Datenzentrum rechnet Gartner daher mit einem Preisverfall von bis zu 15 Prozent. Bei Desktop- und Helpdesk-Services werden wohl 10 Prozent Spielraum drin sein. Für Netzwerkdienstleistungen können zwischen 10 und 20 Prozent Preisnachlässe verhandelt werden.
Indien trifft diese Entwicklung doppelt hart. So mussten die Anbieter auf dem Subkontinet bereits das schwindende Interesse der Kunden preislich kompensieren, das sich durch die Terrorattacken in Mumbay und den Satyam-Skandal ergeben hat.
Gartner rät daher den Anwendern, nicht unbedingt den niedrigsten Preis zu feilschen, denn: “Das bestärkt den Anbieter nicht unbedingt, gute Services oder eine gute Beziehung zum Kunden aufzubauen.”
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