Die Entwickler haben für die Fertigstellung des Kernel 2.6.29 dreizehn Wochen gebraucht. Wie es hieß, wurden vor allem die Anbindung und die Hardwareunterstützung verbessert.
Wie Linux-Vater Linus Torvalds mitteilte, wurde der Kernel, der auf den Namen ‘Temporary Tasmanian Devil’ hören soll, zwei neue Dateisysteme enthalten: Btrfs und SquashFS. Außerdem wurden bei Treibern und Infrastruktur Anpassungen und Erweiterungen vorgenommen.
Das Kernel-Based Mode-Setting steht für einen besseren und schnelleren Startvorgang, bessere Lesbarkeit der Textkonsolen, und reibungsloseren Grafikhardware-Betrieb. Außerdem bringt der Kernel ein Wimax-Subsystem mit passenden Treibern mit. Die komplette Liste aller Änderungen und Neuheiten im tasmanischen Teufelchen sind in diesem Changelog zu finden.
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