Langsame Web-Applikationen vergraulen Kunden
Der Kunde ist König – eine Binsenweisheit für alle Verkäufer. Wieso aber wird eben dieser König mit viel zu zähen Online-Anwendungen vergrault? Online-Services müssen dem Anwender – also dem Kunden – leicht von der Hand gehen, will man den Umsatz steigern.
Abhilfe schaffen in diesem Fall Application Performance-Management (APM)-Lösungen. Sie helfen zu verstehen, wie Web-Applikationen arbeiten. CIOs sind damit in der Lage, Performance-Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen. Fehlender Einblick in Applikationen schlägt sich unweigerlich in Zeitverlust, geringerer Produktivität, schlechteren Kundenbeziehungen und Umsatzeinbußen nieder.
APM-Lösung sorgen neben einer größeren Kundenzufriedenheit für:
- schnelle Triage und Root-Cause-Analysen von Applikations-Problemen (58 Prozent)
- verbesserte Produktivität von IT-Ressourcen, da sich IT-Teams auf neue Projekte einlassen können, anstatt langwierig die Ursachen von Applikations-Problemen zu suchen (55 Prozent)
- engere Verzahnung der IT mit den Unternehmenszielen (Alignment), da beide Bereiche in einer gemeinsamen Sprache mit Applikationen bzw. Daten kommunizieren.
“Das Monitoring und das Management sind die Eckpfeiler einer zuverlässigen APM-Lösung”, so Jasmine Noel, Gründerin und Principal Analyst bei Ptak, Noel & Associates. “Dank des sofortigen Einblicks in die Web-Applikationen und ihre Performance sowie ihre Kontrolle erhalten CIOs ein besseres Gespür für die Benutzerfreundlichkeit ihrer Applikationen und deren Bedeutung für das Unternehmen. Eine stabile APM-Lösung ermöglicht auch den Blick in isolierte Applikationen innerhalb einer IT-Umgebung und stellt gleichzeitig alles bereit, was die verantwortlichen IT-Mitarbeiter benötigen, um kritische Probleme zu lösen. Das Ergebnis ist, dass sich die Verfügbarkeit von Services effektiver managen lässt, IT-Kosten reduziert werden und sich der Return on Invest (ROI) messen lässt.”