Diese simple Wahrheit scheint sich auch bei der überwältigenden Mehrzahl der CIOs Bahn gebrochen zu haben. In einer Online-Untersuchung ermittelten die IDG Research Services im Auftrag von CA, dass die Mehrheit der Teilnehmer die große Bedeutung der Kundenzufriedenheit bei der Nutzung von Online-Anwendungen kennt und sich auch im Klaren darüber ist, wie sie Produktivität und Umsatz in Unternehmen beeinflussen. 90 Prozent der Befragten sind laut Untersuchung der Meinung, dass Application Performance Management (APM)-Lösungen positiv dazu beitragen, Performance-Probleme zu diagnostizieren und zu lösen.
In der Studie wurden die IT-Fachkräfte gefragt, wie ihre Unternehmen die Benutzerfreundlichkeit der Online-Anwendungen einschätzen. Auch wollten die Marktforscher wissen, wie sie die Leistungsfähigkeit ihrer Applikationen managen. Die befragten Manager und Admins stammen aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien, China, Brasilien und Mexiko. 21 Prozent der Befragten verfügen über einen C-Level-Titel. Insgesamt nahmen 400 Technologie-Experten, jeweils 100 Personen aus den USA, Europa, Asien-Pazifik und Lateinamerika, an der Umfrage teil.
Achtzig Prozent der Teilnehmer an der Studie sind der Auffassung, dass es äußerst oder sehr wichtig ist, die Kundenzufriedenheit beim Einsatz von Online-Services zu beachten. Beinahe 90 Prozent der Befragten gaben an, dass es äußerst oder sehr wichtig ist, den Einfluss zu kennen, den leistungsschwache Transaktions-Applikationen auf die Unternehmensentwicklung haben. Unter denjenigen, die angeben, dass es für ihr Firma wichtig ist, die Nutzerfreundlichkeit der Online-Anwendungen beim Kunden zu überwachen und zu bewerten, sind 87 Prozent der Meinung, dass korrelierende transaktionale Probleme mit Applikations-Komponenten und deren Back-End-Systemen äußerst oder sehr bedeutsam sind.
Die Untersuchung ergab zudem, dass von den 90 Prozent der IT-Experten, die angaben, die negativen Auswirkungen leistungsschwacher Kundentransaktionen auf das Geschäftsergebnis zu kennen, lediglich 70 Prozent der Meinung sind, diese Probleme einigermaßen effektiv zu lösen. Die Diskrepanz von 20 Prozent können sich Unternehmen angesichts des aktuellen Wirtschaftsklimas aber nicht leisten.
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