Das Toolset beherrscht Eclipse. Es wurde nach Angaben des Herstellers nicht nur funktional erweitert, sondern enthält nunmehr auch die JBoss Enterprise Application- sowie die Portal-, SOA- und Data-Services-Plattformen. Die Umgebung ist auch in Deutschland zu haben.
Kernstück der neuen Edition ist JBoss Developer Studio. Die Umgebung basiert auf Eclipse. Sie gilt als de facto Standard für Java Entwicklungswerkzeuge. Die neue Version enthält ein umfangreiches Toolset zur Entwicklung von interaktiven Anwendungen und Services. Die Version verkürzt die Zeitspanne zwischen Entwicklung und Deployment, indem sie das komplette Portfolio der JBoss Enterprise Laufzeitumgebungen und Werkzeuge nutzt, hieß es weiter. Dabei werden Technologien wie Seam, Java EE, AJAX und Portlets im Rahmen einer Standard-basierten Service-orientierten Architektur genutzt.
Einzelne Entwickler oder Entwicklergruppen können JBoss Developer Studio 2.0 – Portfolio Edition im Rahmen des Subskriptionsmodells beziehen. Diese Subskriptionen beinhalten ausschließlich den Zugang zum Code sowie zu Patches und Updates, nicht aber den Entwicklersupport. Hierfür ist es nötig, separat eine Red Hat Entwickler-Subskription zu erwerben. Beides ist online im Red Hat Store oder über einen Vertriebsmitarbeiter von Red Hat möglich.
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