Er sagte am Dienstag, die Möglichkeit allein stelle eine gewaltige Chance dar. Der Konzern gilt als Nummer zwei im weltweiten Markt für Unternehmensserver, in dem er direkt mit IBM und Sun um den Spitzenrang ringt.
Die Gespräche allein würden demnach Unsicherheit unter den Sun-Solaris-Kunden erzeugen. Die Zukunft der Server sei ungewiss. Von dieser Unsicherheit und einer dadurch ausgelösten Migrationswelle, die Michael Dell sieht, soll der Konzern schnell und gründlich profitieren. Schließlich hat er auch x86-Server im Portfolio. Diese sind allerdings mit Standard-Lösungen bestückt. Mit diesem Pfund wird Dell wuchern.
Auch die Unsicherheit bezüglich der Zukunft des Sparc-Mikroprozessors werde Dell zugute kommen. Der Konzern ficht gerade auch mit Hewlett-Packard und mit dem Netzwerkkonzern Cisco in einigen Teilmärkten der IT-Hardware. Im Serverumfeld einen Gegner zu verlieren, würde die Strategie und Positionierung für Dell verständlicherweise einfacher machen.
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