So wollen die Gründer auf der Plattform eine erweiterte und kostenpflichtige Version anbieten, die sich an Geschäftskunden richtet. Gegenüber Reuters erklärte der Twitter-Mitgründer Biz Stone, dass Unternehmen für nützliche Tools auch bereit seien Geld zu bezahlen.
Noch in diesem Jahr, so der Mitgründer des Dienstes, soll das neue Angebot an den Start gehen.
Die Plattform, auf der Anwender untereinander Textnachrichten austauschen können, die nicht länger als 140 Zeichen sind, hatt in den vergangenen 12 Monaten ein Wachstum von 1300 Prozent erlebt. Alleine im Februar haben sich über 7 Millionen Menschen auf der Plattform aufgehalten.
Diese wachsende Populartität zieht nicht nur Investoren oder Kaufinteressenten wie Facebook oder Google an, sondern auch Spammer. Die gehen meist so vor, dass sie Accounts anlegen und automatisiert Follower anlegen.
Dann wird auf vermeintlich interessante Verdienstangebote aufmerksam gemacht, wo aber lediglich Kreditkarteninformationen abgefragt werden sollen. In den vergangenen Tagen litt die Performance von Twitter erheblich unter diesem Missbrauch.
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