Das riesige Datenbank-Projekt von Sun läuft bereits seit 1997. Aller zwei Monate fertigt das Projekt einen Schnappschuss fast aller öffentlich zugänglichen Webseiten an. Die dafür benötigte Speicherkapazität liegt bei rund zwei Petabyte.
Aufgrund der stetig steigenden Datenmengen hat Sun nun ein neues Datenzentrum geschaffen. In Form eines ‘Sun Modular Datacenter’ (Sun MD) angelegten Centers ist die gesamte Technik in einem üblichen Waren-Container untergebracht. Dieser steht auf dem Firmengelände Suns in Santa Clara (Kalifornien).
Bisher bestand das Datenzentrum des Projektes aus rund 800 herkömmlichen Linux-Servern in einem Cluster. Die Datenbank arbeitet jetzt auf Basis von 63 Sun Fire x4500-Servern in acht Racks. Die Rechner sind jeweils mit Dual Core- oder Quad Core-Prozessoren ausgestattet und arbeiten mit dem ZFS-Dateisystem. Für das ‘Internet Archive‘ steht jetzt eine Festplattenkapazität von 4,5 Petabyte zur Verfügung.
SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…
Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…