Steve Ballmer, CEO von Microsoft, hat das Paket für 2010 angekündigt. Die Gartner Group rechnet mit der Freigabe der Endversion im ersten Halbjahr 2010.

Fotogalerie: So wird Office 14 aussehen

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Die nächste Version des Office-Pakets mit dem größten Marktanteil wird zudem sowohl 32- als auch 64-Bit-Systeme unterstützen. In der neuesten Beta-Version von Windows 7 finden sich in einer XML-Datei Hinweise auf eine 64-Bit-Version des Office-Pakets. Ed Bott, ein Microsoft-Blogger, hofft, dass die Ausführung auf 64-Bit-Plattformen der Performance zugute kommt. Dies ist sicherlich für bestimmte Business-Intelligence (BI)-Aufgaben mit Excel der Fall, die großen Speicherbedarf haben. Ob sich der Unterschied preislich niederschlagen wird, bleibt abzuwarten.

Die nächsten Versionen von Visio, OneNote, Project und Publisher sollen nun ebenfalls mit der Ribbon-Benutzeroberfläche versehen werden. Office wird diese in das Dateiformat Office Open XML implementieren, das als ISO-Standard 29500 im März 2008 abgesegnet wurde. Parallel zur Fat-Client-Version plant Microsoft eine webbasierte Version. Office Web soll sein Debut zeitgleich mit Office 14 geben und Online-Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote umfassen:

Fotogalerie: Microsoft Office im Browser

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Microsoft Office ist mit der Version 2007 ein umfassendes System von Applikationen und Services geworden, das stetig erweitert wird. Zu den Anwendungen des kommenden Pakets gehören nach Angaben des Entwicklers Ed Protalinski: Access, Excel, Groove, InfoPath, Designer, InfoPath Filler, InterConnect, OneNote, Outlook, PowerPoint, Project, Publisher, SharePoint Designer, Visio und Word. Wer auch immer Dateien in einem Team teilen und verschicken möchte, benötigt zusätzlich den Sharepoint Server und die Datenbank SQL Server. Der Office Communications Server 2007 R2 erleichtert seit Februar 2009 die Team-Kommunikation. “Neben Enterprise Content Management sowie Collaboration und Communication zähle auch Business Intelligence zu den Entwicklungsschwerpunkten für Office 14”, sagte Eric Vigesaa, Programm-Manager für System-Anwendungen in Microsoft Office.

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Silicon-Redaktion

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  • Microsoft Officce 2010 beta
    Testrechner: 2 GHz Intel Celeron RAM : 1 GB
    Op.Sys. Win 7 Build 7100 RC German
    FP 80GB

    Die Office Version wurde problemlos installiert und startet schnell. Je nach Vorgang erscheint die Meldung : Keine Rückmeldung danach Absturz.
    Ist 1 GB RAM zu wenig für Office 2010.

    Bitte um Kommentar.

    Danke im Voraus.

    Grezes J-R

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