Das Unternehmen hatte im November 2008 den Siemens-Anteil von 50 Prozent übernommen. Fujitsu zahlte für die Übernahme 450 Millionen Euro. Ab dem 1. April wird Fujitsu Siemens Computers als Regionalgesellschaft des japanischen Unternehmens geführt und in ‘Fujitsu Technology Solutions’ umbenannt.
Der Vizepräsident Richard Christou wollte sich in Tokio nicht zu der zukünftigen Beschäftigungszahl in Ausgburg äußeren. Fest stehe jedoch, dass der Produktionsstandort in Augsburg nicht geschlossen werde. Fujitsu halte an einer Weiterführung der Produktion fest, da dieser Standort ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens sei.
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