Der 12-Zoll-Screen des HP-Neulings hat eine Auflösung von 1280 mal 800 Bildpunkten. HP zielt mit dem ab 599 Euro erhältlichen dv2 auf das Segment ultraportabler Notebooks, die sonst meist deutlich mehr kosten. Leistungsmäßig muss man jedoch Abstriche in Kauf nehmen. Der integrierte Athlon Neo arbeitet mit 1,6 GHz und rechnet mit einem Kern. Das besondere an dem Notebook ist die neue Yukon-Plattform von AMD, welche bereits letztes Jahr vorgestellt wurde. Mit dieser mobilen Plattform will AMD im Segment der ultradünnen Notebooks mitmischen.
Das dv2 verfügt über ein Gehäuse aus Magnesium, deshalb wiegt es auch nur 1,7 Kilogramm. Mit 2,3 Zentimetern ist es deutlich flacher als viele andere Notebooks. Beim Design bietet HP zwei Varianten an: ‘Espresso’ in schwarzer Optik und ‘Moonlight’ in weißer Ausführung.
Bei der Grafik gibt es die Auswahl zwischen einem integrierten Chipset Radeon Xpress X1250 und dem ATi-Modell Mobility Radeon HD 3410 mit eigenem Grafikspeicher. Die zweite Version kostet dann jedoch schon 799 Euro. Einen genauen Überblick über das neue HP-Netbook bietet auch dieses Video.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…