Dabei stellen Firmen ihren Mitarbeitern ein gewisses Budget zur Verfügung, mit dem diese ein Smartphone ihrer Wahl kaufen können. Solche Geräte werden dann typischerweise nicht nur geschäftlich, sondern auch privat genutzt. Schließlich wird sich der Mitarbeiter sein Lieblingsgerät kaum doppelt anschaffen. Vor allem in den USA zeichne sich dieser Trend seit einiger Zeit deutlich ab, sagte ubitexx-COO Manuel Sosna im Gespräch mit silicon.de.
Im vorsichtigeren Deutschland ist man für einen solchen Ansatz bei der Mobilisierung der Mitarbeiter weniger offen. Tatsache ist jedoch auch hierzulande, dass es zunehmend schwierig wird, sich auf nur eine Plattform zu beschränken. “Der Markt wird immer heterogener. Blackberry ist dominant im Markt, Windows Mobile ebenfalls, Symbian sowieso – die Plattform kommt eigentlich aus der Consumer-Ecke, bewegt sich aber inzwischen immer mehr in Richtung Business – und auch das iPhone kommt sehr stark”, so Sosna. “Man merkt ganz deutlich, dass in den USA und in Deutschland das iPhone das Gerät mit dem stärksten Wachstum ist.”
Dementsprechend rüstet das Unternehmen seinen Mobile-Management-Lösung ubi-Suite auf und bringt im Sommer die Version 3.0 auf den Markt. Diese verwaltet nicht nur wie bisher Windows-Mobile-Geräte, sondern auch Smartphones, die unter Symbian laufen, zudem Blackberrys und iPhones.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.