Das Technology Policy Institute (TPI) erklärte, dass Fiorina die Nachfolge von Ray Gifford, dem Mitgründer von TPI, antritt. Gifford wird dem Board aber weiterhin angehören, er gibt nur die Leitung an die Veteranin der IT-Industrie ab.
Fiorina hat nach eigenen Aussagen dabei nur technische Interessen. Der Wechsel der Regierungspartei in den USA war für sie nur insoweit Thema, dass sie Obama hohe Technikaffinität attestierte. Immerhin war sie in John McCains Wahlkampfteam. “Ich glaube Barrack Obama nutzte die Technologie während seiner Wahlkampagne auf brillante Weise”, sagte sie anlässlich ihrer neuen Aufgabe. Sie bezeichnete die IT als gleichzeitig sexy und beängstigend für IT-Neulinge. Obamas Wahl habe die IT aber deutlich sexier gemacht.
Auf die Krise anspielend sagte sie, die heutigen Zeiten könnten von durchdachter und pragmatischer Technologiepolitik profitieren. TPI analysiert die wirtschaftlichen Aspekte der Innovation, des technologischen Wandels und der zugehörigen Regulierungsarbeit. Diese Analysen werden global erstellt. Die Ergebnisse fließen in Vorschläge ein, die auf verschiedenen Regierungsebenen bezüglich der Technologiepolitik gemacht werden. Bei Bush saß Fiorina direkt in einem Stab von Industriellen, die beratende Stimme bei gewissen Fragen hatten. John McCain wollte sie zur republikanischen Hillary Clinton aufbauen, um weibliche Wähler zu gewinnen. Im Jahr 2010 will Fiorina allerdings selbst für den US-Senat kandidieren.
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