Experten halten einen solchen Deal für durchaus sinnvoll. Twitter würde sich nahtlos in die bunte Google-Welt einreihen und im eher glanzlosen Web-2.0-Portfolio des Suchkonzerns für etwas Glamour sorgen. Schließlich gehört der Zwitscher-Dienst zum heißesten Newcomer der Social-Web-Szene.
Zudem geht es bei Twitter nicht nur um den Informationsaustausch mit Freunden, das Portal bemühte sich jüngst, die Suchfunktion mehr hervorzuheben. Sie soll es Anwendern ermöglichen, so schnell wie möglich zu erfahren, was in den Köpfen der anderen Nutzer gerade vorgeht.
Google wiederum hat das notwenige Know-how, neue Informationsquellen für die Verbesserung der eigenen Suche zu verwenden. So hat der Konzern bereits in der Vergangenheit beispielsweise Blogs und aktuelle Nachrichten nach und nach in die Suchfunktion integriert – um so den aktuellen Informationsstand im Web besser abbilden zu können. Schließlich suchen viele User nicht nur nach zeitlosen Informationen sondern auch das Neueste zu aktuellen Ereignissen.
Weder von Google oder Twitter gibt es bislang eine Stellungnahme zu den aktuellen Übernahmegerüchten.
Die Abwehrstrategie geht vom bisherigen Threat-Hunting hin in Richtung Risk-Hunting“, sagt Zero-Trust-Experte Christoph Schuhwerk…
ifo-Institut: Mehr als ein Viertel der Unternehmen geht davon aus, dass KI in den kommenden…
„KI ist mehr als nur ein persönlicher Produktivitäts-Booster“, sagt Veit Brücker von Asana im Interview.…
Adesso schließt CRM-Implementierung in SAP S/4HANA-Landschaft im Greenfield-Ansatz innerhalb eines halben Jahres ab.
Weltweit werden bis 2028 voraussichtlich mehr als zwei Drittel aller Kundendienst- und Supportinteraktionen mit Technologieanbietern…
View Comments
Ying & Yang
Das ist sicher gut für GOOGLE.
Für den Rest der Welt ist es jedoch sehr bedenklich, wenn die Krake noch mehr Top-Ideen einkauft.
Alles in einer Hand war noch nie gut für ALLE.