Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, arbeiten Betriebsrat und Vorstand der Bahn derzeit an einer einheitlichen Vereinbarung zum “Schutz der Persönlichkeitsrechte” im Unternehmen.
Derzeit existieren elf einzelne Vereinbarungen mit den Mitarbeitern, die die jeweils elektronische Überwachungen in Bereichen wie Video-Aufzeichnungen, Arbeitszeiterfassung oder andere Überwachungen regeln.
Vorgesehen ist ein Datenblatt, das den Mitarbeiter darüber aufklären soll, welche elektronischen Systeme Daten registriert werdemn. Auch soll in dem Schreiben aufgezeigt werden, wie diese Informationen weiterverarbeitet werden. Die Bahn werde festlegen, dass diese Informationen nicht zum Nachteil des Mitarbeiters verwendet werden dürfen. Außerdem sollen Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen, zu prüfen, ob diese Vereinbarungen auch eingehalten werden.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…