In Böblingen geboren: HPs neue Utility Services

Bitte klicken Sie auf das Bedienelement, um das Video zu starten:

[legacyvideo id=88072759]

silicon.de holte Smid vor die Kamera und befragte ihn zur On-Demand-Strategie seines Unternehmens. Sie scheint stark an die Outsourcing-Angebote angelehnt, die sich HP nicht zuletzt durch die Übernahme von EDS ins Haus geholt hat. Insgesamt muss sie wohl eher als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) denn als Software-as-a-Service (SaaS) bezeichnet werden. So sind denn auch die HP Utility Services (ehemals HP Utility Sourcing Services) Teil der Adaptive Infrastructure as a Service (AIS), HPs Portfolio skalierbarer IT-Services mit bedarfsabhängigen Liefer- und Abrechnungsmodellen.

Laut Smid machen die Utility Services einen Gutteil des Umsatzes in Deutschland aus – die Ankündigung neuer Dienste sei also von zentraler Bedeutung. Basis dafür sind Softwarelösungen von Microsoft (SharePoint, Office Communications Server), Open Text und VMware. Die Lösungen werden in deutschen HP-Rechenzentren betrieben, die Kunden greifen über eine gesicherte Internet-Verbindung oder dedizierte Leitungen darauf zu.

Silicon-Redaktion

View Comments

  • Einfluss von EDS?
    Ich finde es nur sehr Schade, dass nicht mal gefragt wurde, in wie weit EDS auf dieses neue HP Angebot einfluss genommen hat und ob dies nicht gegen den extremen Stellenabbau bei HP/EDS spricht...

Recent Posts

IT 2025: IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.

26 Minuten ago

Sofortzahlungen im Wandel: Sicherheit und KI als treibende Kräfte

Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…

4 Stunden ago

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

2 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

3 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

3 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

4 Tagen ago