Mit Polestar sollen Mitarbeiter durch eine simple Schlagwortsuche Informationen aus unterschiedlichsten Datenquellen extrahieren können. Die Daten werden als Reports oder Dashboards dargestellt und visuell als Grafik oder Diagramm aufbereitet. Sie erlauben dem Nutzer, beliebige Themen – beispielsweise Umsatz nach Regionen, Produktgruppen oder Vertriebsteams – darzustellen.
Zudem hat SAP die Integration mit Datenbanken von Anbietern wie Oracle oder Microsoft erleichtert. Konkret handle es sich dabei um die Oracle eBusiness Suite, JD Edwards, PeopleSoft und Siebel sowie Microsoft Windows Server 2008 und Sharepoint Server 2008. Ein Update des .NET Developer Kit sei ebenfalls Teil der Lösung.
Das Angebot richtet sich vorrangig an Mittelstandskunden. “Mittelständische Unternehmen erwerben weiterhin BI-Werkzeuge für verschiedene Nutzergruppen, die auf Daten aus verschiedenen Teilen ihres Unternehmens zugreifen und diese analysieren müssen”, so Brian McDonough, Experte für Business Analytics beim Marktforschungsunternehmen IDC. “Daher sind Lösungen, mit deren Hilfe IT-Abteilungen trotz begrenzter Budgets und dünner Personaldecke Änderungsaufträge schnell umsetzen können, in diesem Marktsegment sehr gefragt.”
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