Nokia Messaging 1.1 richtet sich in erster Linie an Endkunden, während Mail for Exchange ab sofort auch von Geschäftskunden mit Vodafone-Datentarifen genutzt werden kann.
Nokia Messaging ermöglicht die Abfrage von bis zu zehn POP3- oder IMAP-Postfächern auf dem Handy. Außerdem lassen sich die jeweiligen Ordner verwalten und eine gemeinsame Ansicht aller Postfächer anzeigen.
Neu in Version 1.1 sind Unterstützung für HTML-Mails, Windows-Live-Hotmail-Accounts und weitere Endgeräte. Während der Testphase ist Nokia Messaging 1.1 kostenlos, je nach Tarif können aber Kosten für die Datenübertragung anfallen.
Das auf Microsofts ActiveSync-Protokoll basierende Nokia Mail for Exchange erlaubt die Synchronisation von E-Mails, Terminen, Kontakten und Aufgaben mit Microsoft Exchange Server ab Version 2003 SP2. Auf Nokia-Geräten unterstützt der Dienst auch Funktionen wie E-Mail-Prioritäten oder Warnungen, wenn es im Kalender zu Terminüberschneidungen kommt.
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.