Als Rackmount soll der Server mit einer Höheneinheit die Performance Pro Watt um 98 Prozent verbessern. In der Standardkonfiguration für 2899 Euro verfügt der neue Xserve über einen Xeon 5500 mit 2,26 GHz und 8 MByte L3. Der Server ist mit 3 GByte DDR3-ECC-RAM sowie einer 160 GByte großen SATA-Festplatte (7200 U./min) ausgestattet.
Der Xserve bietet zwei Gigabit-Ethernet-Ports, zwei PCI-Express-Erweiterungssteckplätze, einen integrierten Grafikchip mit Mini-DisplayPort-Ausgang sowie zwei FireWire-800- und drei USB-Anschlüsse. Als Betriebssystem kommt Mac OS X 10.5 Leopard mit einer Serverlizenz für beliebig viele Clients zum Einsatz.
Optional lässt sich der Xserve unter anderem mit einem oder zwei Quad-Core-Chips mit 2,93 GHz, einer 128-GByte-SSD und bis zu 3 Terabyte Festplattenspeicher ausrüsten. Der neue Xserve ist ab sofort im Apple Store und im Apple-Fachhandel erhältlich.
SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…
Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…