Inzwischen wird Mobilität zudem weniger als technische Machbarkeit gehandelt, sondern eher als Vehikel zum Verbessern von Geschäftsprozessen verstanden. Wenn wir mit IT Managern und CIOs über Mobilität sprechen, reden wir nicht über UMTS, HSDPA, LTE oder Smartphone Modelle. Stattdessen sprechen wir über Vertriebsinformationssysteme, Außendienstanbindungen, Service-Techniker-Lösungen, mobile Ablesung, mobiles Inkasso, Messdatenadministration, Serviceaufträge im Außendienst, Auftragsverwaltung, mobile Auftragsbearbeitung und so weiter. Die veränderte Wahrnehmung von Mobilität wirkt sich stark auf die Art und Weise aus, wie sich Anwender dieser Thematik annähern.
Unternehmen sollten deshalb eine Mobility-Strategie entwickeln, die auf ihre wirklichen Bedürfnisse abzielt. Dabei sind folgende Punkte zu beachten:
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Die Haupttreiber für mobile Lösungen teilen sich in Kundennachfrage und Effizienz/Produktivität.
Die zentralen Herausforderungen von mobilen Lösungen liegen in unterschiedlichen Bereichen:
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Mobility kann Geschäftsprozesse optimieren
hier ist ein Beispiel, wie man durch den Einsatz einer mobilen Anwendung nachweisbar Geld sparen kann: mit der mobilen Reisekostenabrechnung. Und das geht so: der Reisende erfasst auf seinem Handy, das er ja normalerweise überall und immer dabei hat, in unproduktiven Zeiten alle relevanten Daten seiner Reise. Eine intuitive Oberflächen führt in durch den Dialog. Das Ganze ist leichter als das Verfassen einer SMS. Die Daten sendet er nach Beendigung seiner Reise vom Handy auf einen Server. Dort wird die eigentliche Abrechnung der Reisekosten erstellt. Das System beachtet selbstverständlich die steuerlich relevanten Vorgaben wie z.B. in- und ausländische Pauschalen, die aktuellen Umrechnungskurse bei Reisen in Länder mit Fremdwährungen wie z.B. U.K. und kann auch unternehmensspezifische Vorgaben berücksichtigen. Wenn der Reisende ins Büro kommt, findet er die fertige Abrechnung bereits in seiner Mail. Eine elektronische Anbindung an vorhandene Abrechnungssysteme wäre problemlos möglich.
Die Kostenersparnis pro Mitarbeiter hängt natürlich von seinem Reiseverhalten ab. Bei angenommenen 20 Abrechnungen pro Jahr und 0,5 Stunden pro Abrechnung gehen wir von einer Ersparnis von 500-600 € pro Mitarbeiter und Jahr aus. Die Kosten für die Nutzung dieser Leistung sind dabei bereits berücksichtigt.
Weitere Informationen finden sich unter http://www.driverslog.de