Laut einem Bericht der New York Times wollen Niklas Zennstrom und Janus Friis das Unternehmen, das sie vor vier Jahrenfür 2,6 Milliarden Dollar an das Auktionsportal Ebay verkauft haben, wieder zurückbekommen.
Demnach haben sich die beiden mehrmals mit Investoren getroffen und sammeln zudem eigene Gelder ein, um den Rückkauf finanzieren zu können. Inzwischen besitzen die beiden Gründer mit Atomico ein eigenes Unternehmen für Risiko-Kapital.
Aus dem Ebay-Management wurde bereits verlautbart, dass Skype mit dem Kerngeschäft des Auktionators nur wenig Synergien schafft. Man sei daher bereit, Skype für einen angemessenen Preis zu verkaufen.
Bislang liegt weder von den Skype-Gründern, noch von Ebay ein Kommentar zu den Berichten der New York Times vor. Offenbar streben die beiden Unternehmen einen Preis von rund 2 Milliarden Dollar an.
Als Ebay Skype im Jahr 2005 kaufte, nutzten rund 54 Millionen registrierte Nutzer den Dienst. Inzwischen ist diese Zahl auf 405 Millionen angewachsen.
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